Pasta nachhaltig verpackt

Ab nun besteht die Verpackung der italienischen Teigwaren aus 100 Prozent Papier

Conchiglie Semola

[03/22] "Papier statt Plastik" heißt es nun auch bei der italienischen Pasta von Rapunzel: Ab jetzt sind Spaghetti, Rigatoni & Co. in 100 Prozent Papier verpackt, die eingesetzten Druckfarben sind mineralölfrei. Doch nicht nur das Verpackungsmaterial, sondern auch das Design hat sich geändert. Zudem erfahren Sie auf den Verpackungen mehr über die Herstellung und Herkunft der Pasta.

Die Grundfarben der Verpackungen für die Semola-Pasta, Vollkorn-Pasta und Emmer-Pasta haben wir für eine gute Wiedererkennung beibehalten: Semola bleibt rot, Vollkorn grün, Emmer blau. Statt eines Sichtfensters, das es bei den bisherigen Pastatüten gab, ist auf den neuen Verpackungen die jeweilige Pastasorte abgebildet.

Papier statt Plastik: Die italienische Rapunzel Pasta ist noch nachhaltiger verpackt.

Zudem gibt es einen kleinen Exkurs zum Kloster Montebello: Dort nämlich fertigt das traditionelle Pastificio Gino Girolomoni seit 1989 original italienische Bio-Pasta für Rapunzel – vom Getreide bis zur fertigen Nudel.

Sobald die Pasta dann im Topf vor sich hinkocht, kann die Verpackung bedenkenlos im Altpapier entsorgt werden – dank 100 Prozent Papier.

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