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Bio & Fair Aktion gegen Gentechnik

FOODprint erreicht mit 108.000 Stimmen
die Bundespolitik - Druck für eine gentechnikfreie Welt!


Unterschriften und Fußabdrücke an Ministerin Svenja Schulze in Berlin übergeben - Aktion für Saatgutvielfalt und eine gentechnikfreie Welt sowie für Regulierung und Kennzeichnung von Genome Editing erfolgreich! 

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Aktuelles:

Fotos & Zitate von der Übergabe in Berlin an die Umweltministerin

Übergabe an Umweltministerin Svenja Schulze in Berlin
Übergabe an Umweltministerin Svenja Schulze in Berlin
[07/18] Vielfalt statt Einfalt! Über 108.000 Menschen haben online und offline ihre Unterschrift oder Fußabdruck für eine gentechnikfreie Welt gegeben - und diese übergab das FOODprint-Bündnis nun an Umweltministerin Svenja Schulze in Berlin. Diese starken Stimmen dienen der Politikerin als schlagkräftiges Argument, sich auf allen Ebenen für die Regulierung und Kennzeichnung von Genome Editing einzusetzen. 

Die Aktion für Essen ohne Gentechnik und mehr Saatgutvielfalt startete im September 2017 auf dem Eine Welt Festival in Legau. 140 Meter wunderschöne bunte Stoffbahnen sind dort schon entstanden - und es ging weiter: Auf den Bio-Messen Süd und Nord sowie der Biofach sammelten wir weiter Fußabdrücke - und gemeinsam mit dem Bio-Fachhandel bundesweit Unterschriften und knackten die Marke von 100.000!

Per Fußabdruck ein Statement setzen

Sogar der damalige Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat seinen persönlichen Fußabdruck in Schwarz und Grün vor Ort im Allgäu hinterlassen. Beim anschließenden Füße Waschen hatte er mit dem Rapunzel Gründer Joseph Wilhelm sichtlich viel Spaß.
 





Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik
Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik
Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik
Positionspapier:
Politik soll aktiv werden


Rapunzel Naturkost hat mit einer breiten Allianz an Unterstützern die Initiative FOODprint – Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik - ins Leben gerufen Im Positionspapier fordern alle Teilnehmer der Initiative FOODprint die Politik dazu auf, aktiv zu werden. So lauten die Forderungen beispielsweise, dass Genome-Editing-Methoden offiziell reguliert und deren Produkte eindeutig gekennzeichnet werden, aber auch, dass bäuerliche und ökologische Züchtung gefördert werden sollen, um die biologische Vielfalt zu erhalten und zu fördern.

zum Positionspapier

Was ist Genome Editing?

Was Rapunzel für Bio-Saatgut tut

Per Fußabdruck ein Statement setzen
Per Fußabdruck ein Statement setzen
Per Fußabdruck ein Statement setzen

FOODprint-Aktion beim Eine Welt Festival in Bildern


Die Initiative geht weiter:
Immer mehr setzten ihr Statement für Essen ohne Gentechnik – hier auf der Fachmesse BioSüd.

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