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FAQ
alle Produkte
Hülsenfrüchte
Sojabohnen Edamamé, in der Dose
online bestellen
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Edamamé Sojabohnen enthalten besonders viele Proteine und sind eine Ballaststoffquelle. Sie werden in Italien angebaut und sind nussig-süßlich im Geschmack und besonders aromatisch. Edamamé Bohnen werden als junge grüne Sojabohnen direkt nach der Ernte in maximal 6 Stunden fix & fertig gegart und in Dosen abgefüllt. Erntefrische Qualität, die man schmeckt. Die Einweich- und Kochzeit entfällt, da die Bohnen schonend vorgekocht sind.
Frisch vom Feld in die Dose!
In Norditalien in der Region Piacenza angebaut, stets frisch geerntet und in nur maximal 6 Stunden nach der Ernte schonend gegart und in Dosen abgefüllt. Das zeichnet die Hülsenfrüchte in der Dose aus der Region aus. Für maximale Frische liegen die Felder in einem Umkreis von nur 50 km zur Verarbeitungsstelle. Für den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit werden wechselnde Fruchtfolgen angebaut und Gründüngung betrieben.
Zutaten
Edamamé SOJABOHNEN*, Wasser, Meersalz
* = Zutaten aus ökol. Landbau
** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau
Besonderheiten
aus europäischem Anbau
Verwendung
traditionell als asiatische Vorspeise oder Snack, köstlich in Salaten und Bowls, als Püree, in Suppen oder Eintöpfen. Durch den Kochvorgang verändern die Sojabohnen ihre Farbe von leuchtend grün hin zu beige. Durch ihre natürliche Stärke kann die Lake fest werden, einfach die Bohnen abspülen.
Weitere Infos, Nährwerte, Vitamine & Mineralien, Allergene
Weitere Infos
Herstellung
Die gekochten Sojabohnen werden mit etwas Meersalz und Wasser in Dosen abgefüllt und zur Haltbarmachung erhitzt.
Hergestellt in
Italien
Herkunft
Italienische Landwirtschaft
Ursprung der Hauptzutat(en)
Italien
Qualität
EU Bio-Logo
Lagerhinweis
Nach Anbruch gekühlt lagern und rasch aufbrauchen.
Lebensmittelrechtliche Verkehrsbezeichnung
Sojabohnen Edamamé in der Dose
Nährwerte
bezogen auf 100g
Brennwert
416 kJ / 100 kcal
Fett
5,10 g
davon gesättigte Fettsäuren
0,90 g
Kohlenhydrate
2,90 g
davon Zucker
2,10 g
Ballaststoffe
5,2 g
Eiweiß
8,00 g
Salz
0,690 g
Allergene
Eier oder Eierzeugnisse
nicht enthalten
Erdnüsse oder Erdnusserzeugnisse
nicht enthalten
Fisch oder Fischerzeugnisse
nicht enthalten
glutenhaltiges Getreide
oder Getreideerzeugnisse
nicht enthalten
Krebstiere oder Krebstiererzeugnisse
nicht enthalten
Milch oder Milcherzeugnisse
einschließlich Lactose
nicht enthalten
Lupinen oder Lupinenerzeugnisse
nicht enthalten
Schalenfrüchte oder Schalenfruchterzeugnisse
nicht enthalten
Sellerie oder Sellerieerzeugnisse
nicht enthalten
Senf oder Senferzeugnisse
nicht enthalten
Sesamsamen oder Sesamerzeugnisse
nicht enthalten
Soja oder Sojaerzeugnisse
enthalten
Schwefeldioxid oder Sulfite
(mehr als 10mg/kg oder 10 mg/l SO2)
nein
Weichtiere oder Weichtiererzeugnisse
nicht enthalten
Mit großer Sorgfalt pflegen wir unsere Online-Produktdatenbank. Dennoch können wir vereinzelte Fehler nicht ausschließen. Daher bitten wir Sie, diese Angaben immer mit dem Etikett des jeweiligen Produktes zu vergleichen. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, sind wir dankbar für einen Hinweis an
kundenservice@rapunzel.de
.
Rezepte mit Sojabohnen Edamamé, in der Dose
Bio-Cent
Hülsenfrüchte
Bohnen: Zubereitung Verwendung
FAQ – häufig gestellte Fragen
FAQ zu Sojabohnen Edamamé, in der Dose
Was sind die schwarzen Punkte in Getreide, Hülsenfrüchten oder Ölsaaten?
Bei Bio-Getreideprodukten sind trotz intensivem Arbeitseinsatz beim Anbau und intensiven Reinigungsmaßnahmen die Anwesenheit von Fremdsamen nicht vollständig auszuschließen, ebenso Produkte mit optischen Abweichungen. Die Farbe eines Korns oder einer Saat bei Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten variiert durch viele Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Klima und Witterung von Ernte zu Ernte. Da wir mit vielen Kleinbauern verschiedener Anbaugebiete zusammenarbeiten, sind die Produkte unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt, die zu natürlichen farblichen Schwankungen führen. Durch extreme Witterungsbedingungen kann es zu so starken optischen Veränderungen kommen, dass es nicht mehr möglich ist, Körner und Saaten mit einem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand auszusortieren. Da wir auf eine langfristige wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Kleinbauern wert legen, kaufen wir jedoch auch in schwierigen Jahren die Ernte auf und versuchen diese bestmöglich zu verwenden. Im Bio-Bereich werden keine Herbizide eingesetzt. So sind in manchen Fällen auch Unkrautsamen gleichen Gewichts oder Größe nur sehr schwierig aus dem Produkt zu entfernen. Selbstverständlich werden diese Produkte von uns besonders intensiv kontrolliert und werden nur gehandelt, wenn es sich um ein rein optisches Problem handelt, ohne Einschränkung bezüglich der geschmacklichen und ernährungsphysiologischen Qualität. Wir versuchen unsere Möglichkeiten der mechanischen Reinigung weiter zu verbessern, was jedoch teilweise wegen physikalischer Grenzen (Bsp. 0,5mm großes Amaranth) sehr schwierig ist.
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Wie bereite ich Hülsenfrüchte mit möglichst wenig Aufwand zu?
Das geht einfacher als gedacht, denn das Meiste passiert ganz nebenbei: 1. Einweichen: Hülsenfrüchte einweichen (8 bis 12 Std., also über Nacht oder morgens, wenn man sie abends kochen möchte). Tipp: Linsen werden nur abgespült und können ohne Einweichen gekocht werden. 2. Abspülen: Einweichwasser abgießen und Hülsenfrüchte in einem Sieb gut abspülen. 3. Kochen: Mit frischem Wasser in einen Topf geben und nach Packungsanleitung bei geschlossenem Deckel garen. 4. Abgießen – und fertig!
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Wie weicht man Hülsenfrüchte ein?
In der 3-fachen Menge kaltem Wasser, in einem großen Gefäß, da die Hülsenfrüchte ihr Volumen vergrößern. Abgedeckt, bei Zimmertemperatur. Das Wasser wird nicht gewechselt, auch Umrühren ist nicht nötig. Danach das Einweichwasser wegschütten und die Hülsenfrüchte abspülen, das verbessert die Verträglichkeit. Und das Einweichen reduziert die Kochzeit, was Zeit und Energie spart. Der Nährstoffgehalt des Einweichwassers ist eher gering.
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Wie kocht man Hülsenfrüchte?
In einem großen Topf, mit der 3-fachen Menge Wasser, einmal aufkochen, dann sanft (nicht sprudelnd) mit Deckel köcheln lassen. Im Schnellkochtopf reduziert sich die Kochzeit. Gesalzen wird nach dem Kochen, das hat unsere Erfahrung gezeigt. Säure in Essig, Zitrone, Tomaten etc. verhärtet die Zellstruktur, daher ebenso erst nach dem Garen zugeben. Natron verkürzt die Kochdauer, sparsam dosieren, da es sonst leicht seifig schmecken kann. Auch bei langen Kochzeiten verlieren Hülsenfrüchte relativ wenige Nährstoffe.
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Soll man das Einweichwasser abgießen?
Wir empfehlen das Einweichwasser wegzuschütten und nicht zum Kochen zu verwenden. Im Einweichwasser sind eventuelle Staubpartikel sowie Saponine, die beim Kochen das Schäumen fördern. Entfernt man das Einweichwasser, sind die Hülsenfrüchte in der Regel bekömmlicher, da sich schwer verdauliche Stoffe im Einweichwasser lösen. Der Nährstoffgehalt des Einweichwassers ist eher gering. Hülsenfrüchte verlieren auch bei langen Kochzeiten relativ wenig Nährstoffe
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Jedes Böhnchen ein Tönchen?
Richtige Zubereitung & Gewöhnung sind alles: Waschen, Einweichen (dabei werden schwer verdauliche Kohlenhydrate gelöst), Einweichwasser wegschütten und kochen. Das hilft. Und als Neuling langsam starten und Hülsenfrüchte regelmäßig essen. Geschälte Sorten wie rote/gelbe Linsen oder Mungbohnen und kleinere Hülsenfrüchte sind bekömmlicher. Kräuter wie Kümmel, Lorbeer, Ingwer, Bohnenkraut, Fenchel, Kreuzkümmel, Thymian etc. helfen ebenso der Verdauung und bringen zusätzliches Aroma.
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Kann man Hülsenfrüchte auf Vorrat kochen?
Am besten bereitet man gleich eine größere Menge für mehrere Tage zu und bewahrt den Vorrat im Kühlschrank auf. Auch Einfrieren geht: Entweder gleich nach dem Einweichen und Abspülen – gefroren dann nur noch ins Kochwasser geben und garen. Oder nach dem Kochen einfrieren. Dazu abgießen und abkühlen lassen. Für das Einfrieren Hülsenfrüchte am besten trocken tupfen (so kleben sie nicht aneinander und können in beliebiger Menge entnommen werden). Tipp: Auch Gläser eignen sich zum Einfrieren. Und Einkochen geht ebenfalls.
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Lassen sich Hülsenfrüchte auch ohne Einweichen/Kochen zubereiten?
Hülsenfrüchte dürfen nicht roh verzehrt werden und vor dem Kochen werden sie eingeweicht (Ausnahme Linsen, bei ihnen ist das Einweichen nicht erforderlich). Das hat seinen Grund, denn wie viele andere Lebensmittel auch, enthalten Hülsenfrüchte im rohen Zustand von Natur aus auch Pflanzenstoffe, die für den menschlichen Körper nicht ideal sind. Aber hier kommt es auf die Zubereitung an: Hülsenfrüchte Einweichen, Einweichwasser wegschütten, Abspülen und Kochen baut diese Stoffe ab und deaktiviert sie. Denn zum Teil sind sie wasserlöslich, zum Teil hitzeempfindlich.
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Wie viele Nährstoffe enthalten Hülsenfrüchte im Vergleich zu Fleisch?
s. Tabelle
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Rezepte mit
Sojabohnen Edamamé, in der Dose
One Pot Pasta mit Edamamé Sojabohnen
Edamamé-Bohnen-Salat mit buntem Gemüse
Warme Buchweizen Spaghetti mit Aubergine und Mango
Bowl mit Kichererbsen, Pesto, Süßkartoffel-Pommes und Maiskolben
Spargelsalat mit buntem Quinoa und Edamame Sojabohnen
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