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Ausgesuchte Projekte im Detail
Projekt kompakt:
Sensibilisierung der Bevölkerung für alternative Fischereimethoden, Entlastung des Ökosystems durch Bereitstellung von Equipment, Bildung einer Kooperative zum besseren Marktzugang
Fördersumme 2012: 5.000,- EUR
Update: Rapunzel zahlt seit 2022 die HAND IN HAND-Spende (früher HAND IN HAND-Fonds) an die RAPUNZEL Eine Welt Bio-Stiftung.
Die Anwohner des Tonle-Sap-Sees leben mit dem Wasser und vom Wasser. Doch die Lebensweise der Menschen im Einzugsgebiet des Mekong ist gefährdet. Das Ökosystem leidet unter Dammbauten, der Einleitung ungeklärter Abwässer und zunehmender industrieller Fischerei. Vielerorts hat sich die Dynamitfischerei breitgemacht – Kahlschlag unter Wasser mit katastrophalen Folgen.
Der größte See Südostasiens ist ein Paradies der Artenvielfalt und liefert den Menschen Nahrung im Überfluss. Er ist das fischreichste Binnengewässer der Erde. Über 200 Fischarten leben hier, 13 Schildkröten- und 23 Schlangenarten sind am Tonle Sap heimisch.
Die Anwohner des Tonle-Sap-Sees leben mit dem Wasser und vom Wasser. Doch die Lebensweise der Menschen im Einzugsgebiet des Mekong ist gefährdet. Das Ökosystem leidet unter Dammbauten, der Einleitung ungeklärter Abwässer und zunehmender industrieller Fischerei. Vielerorts hat sich die Dynamitfischerei breitgemacht – Kahlschlag unter Wasser mit katastrophalen Folgen.
Der größte See Südostasiens ist ein Paradies der Artenvielfalt und liefert den Menschen Nahrung im Überfluss. Er ist das fischreichste Binnengewässer der Erde. Über 200 Fischarten leben hier, 13 Schildkröten- und 23 Schlangenarten sind am Tonle Sap heimisch.
Damit das so bleibt, hat der Global Nature Fund (GNF) gemeinsam mit dem Fisheries Action Coalition Team (FACT) vor Ort ein Projekt zur Förderung von nachhaltiger Fischerei und Ökotourismus am Tonle Sap ins Leben gerufen. Darin engagieren sich fünfzig lokale Fischer, mehrheitlich Frauen, für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen. So besinnen sich die Fischer vor Ort jetzt wieder auf die traditionellen Fangmethoden und legen Fischkäfige aus.
kotourismus ist ein weiterer wichtiger Faktor, um das Leben mit dem Wasser nachhaltig weiterzuentwickeln. Vor allem den Frauen bietet er alternative Einkommensquellen.
Der GNF ist eine am Bodensee beheimatete internationale Umweltstiftung. Einer ihrer Schwerpunkte ist das weltweite Seennetzwerk Living Lakes.
kotourismus ist ein weiterer wichtiger Faktor, um das Leben mit dem Wasser nachhaltig weiterzuentwickeln. Vor allem den Frauen bietet er alternative Einkommensquellen.
Der GNF ist eine am Bodensee beheimatete internationale Umweltstiftung. Einer ihrer Schwerpunkte ist das weltweite Seennetzwerk Living Lakes.