Produkte Müsli, Porridge & Flocken
Geballte Energie und Schwung für den Tag
Warenkunde: Müsli & Porridge
Geballte Energie und Schwung für den Tag
Und das macht ein gutes Frühstück aus: Komplexe Kohlenhydrate, denn sie sättigen lange – diese sind vor allem in Vollkorngetreide enthalten. Nüsse und Saaten liefern hochwertige Pflanzenfette und Mineralien, Trockenfrüchte bringen Vitamine und Süße ins Spiel. All diese Bausteine sind in unseren Müslis und Porridges enthalten!
Das Besondere an Rapunzel Müslis und Porridges
- 100 % ausgewählte Bio-Rohstoffe
- 100 % heimische Vollkornflocken aus Deutschland
- sorgfältig bei Rapunzel im Allgäu hergestellt
- ohne Zuckerzusatz (Ausnahme: Mond- & Sterne sowie Schoko-Müsli)
- komplexe Kohlenhydrate mit hoher Nährstoffdichte, die lange satt halten und für einen stabilen Blutzuckerspiegel sorgen
- Ballaststoffe, die die Sättigung fördern und gut für die Verdauung sind
- pflanzliches Eiweiß als unentbehrlicher Baustein für Zellen, Muskeln und Gewebe
- Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine – essentiellen Nährstoffe für wichtige Körperfunktionen
- knackige Haselnüsse und sonnenverwöhnte Trockenfrüchte aus eigenen Anbauprojekten
- Porridge: schnell zubereitet – einfach mit heißer Milch, Pflanzenmilch oder heißem Wasser übergießen, kurz quellen lassen und warm genießen!
100 Prozent heimisches Getreide von Bio-Bauern aus Deutschland
Das Gute liegt so nah. So stammt das Getreide für alle Rapunzel Müslis und Porridges aus heimischem Bio-Anbau. Es wird von Getreidebauern aus Deutschland (z. B. auf der schwäbischen Alb) ökologisch und ganz im Einklang mit der Natur angebaut. Durch mehrjährige Fruchtfolgen auf kleinflächigen Äckern mit Blühstreifen, Brachflächen und Hecken schaffen die Landwirte wertvolle Lebensräume für zahlreiche Arten. Biodiversität und Bodengesundheit werden damit nachhaltig gefördert.
Hafer ist sowohl robust als auch empfindlich. Im Frühjahr braucht er unbedingt Wasser, um zu gedeihen. Im Sommer verträgt er dann auch Trockenheit. Denn der Hafer konzentriert sich aufs Korn: Wenn der Sommer trocken ist, steht der Hafer nicht so hoch und gibt seine ganze Kraft ins Korn. Der Ertrag ist dann zwar trotzdem etwas geringer, aber es kommt nicht zu großen Ausfällen. Geerntet wird bevor der Hafer zu reif ist, denn dann ist er anfälliger für Pilzerkrankungen.
Nach der Ernte wird der Hafer gelagert, zur Mühle gebracht und dort zu Mehl oder Flocken verarbeitet. Für die Herstellung der Haferflocken wird das ganze Getreidekorn schonend gedämpft und zu Flocken gewalzt. Bei den kleinen Hafer- und Dinkelflocken werden die Körner vor dem Dämpfen zusätzlich zerkleinert. Von der Mühle gelangt der Hafer dann zu Rapunzel in Legau, wo die Haferflocken mit anderen Bio-Zutaten zu feinen Müslis gemischt und abgepackt werden.
So fing alles an: Was unser Müsli mit einer Badewanne zu tun hat
Es war einmal im Jahre 1974: Da tüftelte Rapunzel Gründer Joseph Wilhelm mit seinen Freunden in der WG-Küche an einer ersten Müsli-Rezeptur. Gesund sollte sie sein und natürlich super schmecken. So wurde aus Vollkornflocken, Nüssen, Buchweizen, Saaten und Sultaninen das erste Rapunzel Müsli – das Original-Müsli. Weil es so gut ankam, mischten sie mehr und mehr und nutzten dafür kurzerhand eine Badewanne.
Seitdem hat sich vieles getan: Die Dimensionen haben sich geändert und die Badewanne ist nun ein Museumsstück – gemischt werden die Müslis und Porridges aber nach wie vor am Rapunzel Firmensitz im Allgäu. Und es werden auch heute nur heimische Getreideflocken in bester Bio-Qualität verwendet. Müsli war übrigens einer der Gründe für das eigene Anbauprojekt in der Türkei: Bereits 1976 machte sich Joseph Wilhelm auf den Weg in die Türkei auf der Suche nach ungeschwefelten Trockenfrüchten und Bio-Nüssen.
Komplexe Kohlenhydrate und wertvolles Eiweiß
Der Wert komplexer Kohlenhydrate
Die besten Energielieferanten sind hochwertige komplexe Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide. Denn Lebensmittel mit komplexen Kohlenhydraten haben eine sehr hohe Nährstoffdichte, halten lange satt und sorgen für einen stabilen Blutzuckerspiegel. Die wertvollen Ballaststoffe verzögern zusätzlich die Aufnahme von Glukose (Zucker) ins Blut und lassen dadurch ebenfalls den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen.
Haferflocken, ein wichtiger Bestandteil von Porridges und Müslis, versorgen uns mit Beta-Glucanen, die nachweislich einen positiven Effekt auf den Blutcholesterinwert und den Blutzuckerspiegel haben. Ihr Sättigungseffekt hilft das Gewicht zu halten, sie wirken probiotisch und fördern eine gesunde Darmflora. Die EFSA (European Food Safety Authoritiy) empfiehlt 3 g Beta-Glucane pro Tag.
Wertvolles Eiweiß – Baustein des Lebens
Wertvolle pflanzliche Proteine aus Vollkorngetreide und Ölsaaten ergänzen sich optimal mit jenen der Milch oder des Soja-Drinks. Proteine dienen anders als Kohlenhydrate und Fette in erster Linie nicht als Energielieferanten, sondern hauptsächlich als Aufbaustoff im menschlichen Organismus. Sie erhalten zum Beispiel die Struktur der Zellen und stellen sicher, dass Haare und Nägel wachsen oder Haut und Muskeln elastisch bleiben. Spezielle Transport-Proteine befördern außerdem wichtige Stoffe zum Gewebe. So transportiert der rote Blutfarbstoff Hämoglobin Sauerstoff von der Lunge zu den verschiedenen Organen.
Und das ist noch nicht alles: Proteine werden für Körperbewegungen gebraucht und ermöglichen die Funktion der Muskeln. Als Antikörper wehren Proteine Erreger ab, als Hormone beeinflussen sie den Stoffwechsel und regulieren den Blutzuckerspiegel. Falls die Zuckerreserven des Körpers erschöpft sind, liefern sie dem Körper auch noch Energie.
Wertvolle pflanzliche Proteine aus Vollkorngetreide und Ölsaaten ergänzen sich optimal mit jenen der Milch oder des Soja-Drinks. Proteine dienen anders als Kohlenhydrate und Fette in erster Linie nicht als Energielieferanten, sondern hauptsächlich als Aufbaustoff im menschlichen Organismus. Sie erhalten zum Beispiel die Struktur der Zellen und stellen sicher, dass Haare und Nägel wachsen oder Haut und Muskeln elastisch bleiben. Spezielle Transport-Proteine befördern außerdem wichtige Stoffe zum Gewebe. So transportiert der rote Blutfarbstoff Hämoglobin Sauerstoff von der Lunge zu den verschiedenen Organen.
Und das ist noch nicht alles: Proteine werden für Körperbewegungen gebraucht und ermöglichen die Funktion der Muskeln. Als Antikörper wehren Proteine Erreger ab, als Hormone beeinflussen sie den Stoffwechsel und regulieren den Blutzuckerspiegel. Falls die Zuckerreserven des Körpers erschöpft sind, liefern sie dem Körper auch noch Energie.
Der Glykämische Index und der Blutzuckerspiegel
Der glykämische Index (GI) ist ein Maß dafür, wie stark die Kohlenhydrate aus der aufgenommenen Nahrung ins Blut übergehen und den Blutzucker über den Normalwert ansteigen lassen. Außer der Kohlenhydratzusammensetzung der Nahrung bestimmen auch Faktoren wie etwa die Verarbeitung der Lebensmittel, deren Zersetzung und Verdauung im Darm und die weiteren enthaltenen Nährstoffe den glykämischen Index eines Lebensmittels. Je geringer der Verarbeitungsgrad und je größer der Anteil an komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen ist, desto niedriger ist der glykämische Index und desto flacher verläuft die Blutzuckerkurve nach dem Essen. Fette und Proteine verringern den glykämischen Index ebenfalls.
Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index (GI) verhindern die Entstehung hoher Blutzuckerkonzentrationen (Blutzuckerspitzen).
Lesen Sie hier mehr zu unserem Porridge speziell für Sportler
Der glykämische Index (GI) ist ein Maß dafür, wie stark die Kohlenhydrate aus der aufgenommenen Nahrung ins Blut übergehen und den Blutzucker über den Normalwert ansteigen lassen. Außer der Kohlenhydratzusammensetzung der Nahrung bestimmen auch Faktoren wie etwa die Verarbeitung der Lebensmittel, deren Zersetzung und Verdauung im Darm und die weiteren enthaltenen Nährstoffe den glykämischen Index eines Lebensmittels. Je geringer der Verarbeitungsgrad und je größer der Anteil an komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen ist, desto niedriger ist der glykämische Index und desto flacher verläuft die Blutzuckerkurve nach dem Essen. Fette und Proteine verringern den glykämischen Index ebenfalls.
Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index (GI) verhindern die Entstehung hoher Blutzuckerkonzentrationen (Blutzuckerspitzen).
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