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Aktuell analysierte Werte für Rapunzel Meersalz aus Naturschutzgebieten in Portugal und Island sehr gering
Rapunzel Meersalz kaum mit Mikroplastik belastet
Aktuell analysierte Werte für Rapunzel Meersalz aus Naturschutzgebieten in Portugal und Island sehr gering
Wir haben unser Salz von einem spezialisierten Labor, das dafür qualifiziert ist, untersuchen lassen. Dieses Labor hat das folgende beruhigende Ergebnis ermittelt: In Rapunzel Meersalz sind nach aktuellen Analysen durchschnittlich vier Mikroplastik-Partikel pro Kilogramm enthalten. Beim jodierten Meersalz wurden sieben Mikroplastik-Teilchen pro Kilogramm ermittelt. Das ist ein sehr geringer Wert.
Insbesondere wenn man beachtet, dass laut der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Erwachsene täglich höchstens 6 Gramm Kochsalz aufnehmen sollten. Zum Vergleich: Nach einer Studie der Universität Gent nehmen Menschen, die regelmäßig Fische und andere Meerestiere wie Muscheln verzehren, pro Jahr bis zu 11.000 darin enthaltene Plastikteilchen zu sich.
Kunststoff ist inzwischen überall
Kunststoffe werden aufgrund ihrer Eigenschaften vielseitig eingesetzt. Eine globale Problematik besteht jedoch darin, dass zunehmend Mikroplastik in die Umwelt gelangt. Eintragswege sind achtlos weggeworfener Müll, Reifenabrieb, Mikroplastik in Kosmetik und vieles mehr. Zersetzungsprozesse führen zu immer kleiner werdenden Teilchen. Diese haben eine hohe Beständigkeit und akkumulieren sich daher. Bei der übermäßigen Verbreitung von Mikroplastik, die aktuell mehr und mehr beobachtet wird, handelt es sich also um ein ubiquitäres, also überall vorhandenes, Problem.