Rapunzel Auszubildende lernen Bio vom Ursprung an kennen
Azubis absolvieren einwöchiges Praktikum auf Bio-Bauernhöfen
Im Herbst lernten die Auszubildenden des Bio-Lebensmittelhersteller Rapunzel im Rahmen ihrer dreijährigen Ausbildung eine Woche lang die Praxis der biologischen Landwirtschaft kennen. Dabei unterstützten sie die Mitarbeitenden des Pfänder-Hofs und der Herrmannsdorfer Landwerkstätten bei ihrer Arbeit.
Eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung liegt Rapunzel am Herzen. Die Abzubildenden sollen nicht nur die Grundlagen ihres Ausbildungsberufs praktisch erlernen, sondern auch das Unternehmen und dessen Philosophie verstehen. Neben einem Unternehmensrundlauf im zweiten Lehrjahr ist daher auch ein einwöchiges Praktikum auf einem Bio-Bauernhof Teil der Ausbildung. Im Rahmen dieser Hofwoche erfahren die Azubis, was Bio vom Ursprung an bedeutet. Im Gegenzug lernen auch die Auszubildenden der Bio-Höfe eine Woche lang die Produktion und Lagerlogistik bei Rapunzel kennen.
Ausbilderin Gerlinde Haban ist für die Organisation der Hofwochen verantwortlich: „Den Unternehmensleitsatz ‘Wir machen Bio aus Liebe’ möchten wir natürlich auch unseren Auszubildenden näherbringen. Deshalb lernen die Azubis während der Hofwoche die biologische Landwirtschaft kennen und wertzuschätzen.“
Dieses Jahr halfen die Rapunzel Auszubildenden auf dem Pfänder-Hof bei Schwabmünchen, einem Familienbetrieb für biologisches Gemüse, bei der Ernte mit und erlebten, wie die Karotten frisch vom Feld bis in den Laden kommen. Bei den Herrmannsdorfer Landwerkstätten, in der Nähe von München, bekamen die Azubis außerdem Einblicke in die Schlachterei, Bio-Metzgerei und die dortige Spezialitätenküche.
Das Resümee der Azubis ist eindeutig – das Praktikum war nicht nur abwechslungs- und lehrreich, sondern hat den Auszubildenden auch viel Spaß bereitet. Und nicht nur für die Rapunzel Auszubildenden war die Hofwoche spannend. Auch auf den Höfen freute man sich über die Unterstützung. So sagt Carolin Mayr vom Pfänder-Hof: „Es war schön, die Rapunzel Azubis bei uns zu haben. Ihre engagierte und freundliche Art hat unser Haus in dieser Woche sehr bereichert.“
Mehr zur Ausbildung bei Rapunzel und zu freien Ausbildungsplätzen:
Eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung liegt Rapunzel am Herzen. Die Abzubildenden sollen nicht nur die Grundlagen ihres Ausbildungsberufs praktisch erlernen, sondern auch das Unternehmen und dessen Philosophie verstehen. Neben einem Unternehmensrundlauf im zweiten Lehrjahr ist daher auch ein einwöchiges Praktikum auf einem Bio-Bauernhof Teil der Ausbildung. Im Rahmen dieser Hofwoche erfahren die Azubis, was Bio vom Ursprung an bedeutet. Im Gegenzug lernen auch die Auszubildenden der Bio-Höfe eine Woche lang die Produktion und Lagerlogistik bei Rapunzel kennen.
Ausbilderin Gerlinde Haban ist für die Organisation der Hofwochen verantwortlich: „Den Unternehmensleitsatz ‘Wir machen Bio aus Liebe’ möchten wir natürlich auch unseren Auszubildenden näherbringen. Deshalb lernen die Azubis während der Hofwoche die biologische Landwirtschaft kennen und wertzuschätzen.“
Dieses Jahr halfen die Rapunzel Auszubildenden auf dem Pfänder-Hof bei Schwabmünchen, einem Familienbetrieb für biologisches Gemüse, bei der Ernte mit und erlebten, wie die Karotten frisch vom Feld bis in den Laden kommen. Bei den Herrmannsdorfer Landwerkstätten, in der Nähe von München, bekamen die Azubis außerdem Einblicke in die Schlachterei, Bio-Metzgerei und die dortige Spezialitätenküche.
Das Resümee der Azubis ist eindeutig – das Praktikum war nicht nur abwechslungs- und lehrreich, sondern hat den Auszubildenden auch viel Spaß bereitet. Und nicht nur für die Rapunzel Auszubildenden war die Hofwoche spannend. Auch auf den Höfen freute man sich über die Unterstützung. So sagt Carolin Mayr vom Pfänder-Hof: „Es war schön, die Rapunzel Azubis bei uns zu haben. Ihre engagierte und freundliche Art hat unser Haus in dieser Woche sehr bereichert.“
Mehr zur Ausbildung bei Rapunzel und zu freien Ausbildungsplätzen: